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SwissWetter-Backstage

Konzept
SwissWetter.ch ist nicht auf Profit ausgerichtet. Sämtliche Einnahmen werden direkt wieder in den Betrieb, Unterhalt sowie den Ausbau des Angebotes investiert.

Entwicklung

  • 2014 Endarbeiten neuer Shop und neue Website SwissWetter.ch
     
  • 2013 SwissWetter "goes facebook". Neue StationswebSite Wetter-Lüterkofen (Standort SwissWetter.ch). Zweihundertste weatherBoxx im Einsatz (wow!)
     
  • 2012 Umzug in grössere Büroräumlichkeiten in Lüterkofen
     
  • 2011 Das bisher erfolgreichste Jahr von SwissWetter.ch und den Partnerfirmen. Für das AfU Solothurn durfte ein umfangreiches Bodenmessnetz installiert werden. Das Toggenburg durfte mit der ersten Tranche Strassenwetterstationen ausgerüstet werden und der Kanton Ausserrhoden stellt alle Strassenwetterstationen auf ein leistungsfähigeres Gesamtsoftwaresystem um. Der Kanton Aargau bestellt zudem für 2012 ebenfalls ein Bodenmessnetz-System. MeteoTest wird Softwarelieferant für diverse Projekte.

  • 2010 weatherBoxx wird lanciert. Im ersten Jahr werden 50 Stationen verkauft. Gleichzeitig wird in einer ersten Phase und Tranche meteoPixx entwickelt. Eine erfolgreiche und schöne Zusammenarbeit im Bereich Messstationen mit MeteoNews beginnt.

  • 2009 Das Systemjahr beschert viel Arbeit und gute Projekte. Für die Davissysteme wird eine leistungsfähige automatische Regenmesserheizung entwickelt. Die Zusammenarbeit mit TRZ.li als Systembaufirma beginnt und ist eine grosse und willkommene Entlastung.

  • 2008 Zum Systemangebot kommen Bodenmessanlagen (Feuchtemessung) dazu. Erste Pilotanlagen werden installiert. Im Bereich Strassenwetter werden erstmals professionelle LUFFT-Sensoreneingesetzt.

  • 2007 SwissWetter beginnt Systeme zu bauen. Windwarnanlagen und Strassenwetter entsteht.

  • 2006 Das erste Jahr im Appenzellerland. Angebot und Shop werden erweitert.

  • 2005 SwissWetter.ch wird im April relauncht. Ein neues frisches Design und ein gestrafftes Angebot stehen in frühlingshafter Frische da. Die Umsätze steigen weiter in erfreulichem Mass. Der Ertrag wird direkt wieder in den Weiterausbau investiert.

  • 2004 Ein Jahr des Wachstums. Der Shop von SwissWetter.ch ist ein Renner und versorgt die halbe Schweiz mit Wetterstationen. Ein Blog und ein Chat werden eingebaut. Installationen von Webcams und Wetterstationen bringen Abwechslung in die Schreibtisch- oder besser Bildschirmarbeit.

  • 2003 Die Foren werden erweitert und zum Teil auch zusammengefügt. Monatlich kommen neue Forumsmitglieder dazu und die Community wächst erfreulich, aber nicht zu schnell.

  • 2002 SwissWetter.ch wird weiter ausgebaut. Vom Provider Solnet wird zu Webland gewechselt.

  • 2001 Ein erster kleiner Shop für Wetterstationen wird integriert und als Interaktiver Teil ein Forum integriert. Die Internetblase ist geplatzt - jegliche Internetaktivitäten haben einen unschönen Beigeschmack. Dennoch konnte SwissWetter.ch die Besucherzahlen weiter steigern.

  • 2000 Unter verschiedenen Domainnamen wird das Angebot neu aufgebaut. Die Besucherzahlen nehmen langsam aber stetig zu und das Outfit der Seite wird angepasst. In dieser Phase ist der Internet-Boom in seiner Blütezeit. Domainnamen und Internetfirmen erzielen astronomische Werte - SwissWetter.ch bleibt bescheiden und meidet Kontakte mit Bluffern und Blendern.

  • 1999 Rechtsstreit betreffend des Domainnamens mit der MeteoSchweiz welcher mit einem Vergleich endete. Der Domainname musste jedoch abgegeben werden. David hat gewonnen .... Goliath gibt nicht auf, obwohl im Prinzip alles plattgewalzt am Boden liegt.

  • 1998 Beginn des Angebots unter der Domain SwissMeteo.ch mit einigen wenigen Besuchern pro Tag. Das Angebot umfasste einige Links und einen Wetterbericht, welcher jeweils am Morgen in der Frühe vor der Arbeit erstellt wurde.

 

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